Etliche Renntage mussten die Fans von Rekord-Champion Gerhard Mayr auf diesen Tag warten, doch am Montag-Abend gelang dem Salzburger Vize-Staatsmeister mit drei Siegen eine Art Befreiungsschlag.
Er holte sich mit dem ideal vorgetragenen Power Fresh den 10. Lauf zum Krieauer Winter-Cup 2016/2017 der Berufsfahrer und setzte sich mit den 10 Punkten nun vor dem Finale am 5. März an die Spitze des Zwischenklassements. Danach überraschte Mayr im 2. Lauf zum www.trotto.de-Cup, in dem er die Konkurrenz mit der launischen Evita Viking (Foto) beinahe mühelos in tollen 1:13,8a/ 1600m in Grund und Boden fuhr. Und schließlich markierte er Tagestreffer drei mit dem nun bereits zum zweiten Mal hintereinander gewinnenden Bingo Victory in einem Lauf zur Tour Trotteur Francais.
Aus Sicht des Veranstalters sah man aber auch das sensationelle Double von Josef Schneiberg jun. mit einem lachenden Auge. Gleich zur Ouvertüre siegte er mit der bislang punktelosen Giga Limited in enormen 1:17,2a/ 1600m zu Toto 611:10. Zusammen mit Amicella bzw. Avantgarde waren dann Einlauf- und Dreierwette nicht erraten. Und eine knappe Stunde später vervollständigte der Berufsfahrer mit Fero Gigaro seinen Doppelerfolg, zudem aber auch Besitzer Kurt Koroschitz bzw. Betreuer Klaus Schartlmüller gelangten. Mit Fero Gigaro gewann er ebenfalls Start-Ziel in 1:16,1a/ 1600m zu noch höheren Odds (752:10), auch hier sorgten Attila Venus und Josephin auf den weiteren Rängen für einen Dreierwette-Jackpot sowie in weiterer Folge auch für einen "Pot" in der Super-6-Wette!
Championatsleader Christoph Fischer gelang diesmal ein voller Erfolg. Trotz einer Zulange von 20 Metern war Diavoletto SR in der Renntags-Mitte eine Klasse für sich und gewann gar mit 7 Längen Vorsprung auf Freedom Venus und Harsateur. Die Tagesbestmarke von 1:13,8a/ 1600m stellte jedoch der bärenstarke Born Alone auf, der im Prix Paris-Vincennes trotz langer Wege durch die Spur ohne Führpferd in einer Kampfankunft mit Carsten Milek im Sulky gegen Meilo Mo und Gentleboy die Oberhand behielt.
"Endlich" wieder auf eine Wiener Ehrenparade durfte Mario Zanderigo gehen, denn der Salzburger war seit Mitte November ohne Volltreffer in der Bundeshauptstadt geblieben gewesen. Mit dem im Eigenbesitz befindlichen Vieux Manoir fing er nach einem sehenswerten Finish die stets führende Breve des Baux unter dem Zieldraht noch ab, während TSK-Staatsmeister Thomas Royer seine Zara Venus nach perfekter Fahrteinteilung noch an Ria Venus bzw. Mimi zum ersten Saisontreffer vorbei pilotierte.
Aus Sicht des Veranstalters sah man aber auch das sensationelle Double von Josef Schneiberg jun. mit einem lachenden Auge. Gleich zur Ouvertüre siegte er mit der bislang punktelosen Giga Limited in enormen 1:17,2a/ 1600m zu Toto 611:10. Zusammen mit Amicella bzw. Avantgarde waren dann Einlauf- und Dreierwette nicht erraten. Und eine knappe Stunde später vervollständigte der Berufsfahrer mit Fero Gigaro seinen Doppelerfolg, zudem aber auch Besitzer Kurt Koroschitz bzw. Betreuer Klaus Schartlmüller gelangten. Mit Fero Gigaro gewann er ebenfalls Start-Ziel in 1:16,1a/ 1600m zu noch höheren Odds (752:10), auch hier sorgten Attila Venus und Josephin auf den weiteren Rängen für einen Dreierwette-Jackpot sowie in weiterer Folge auch für einen "Pot" in der Super-6-Wette!
Championatsleader Christoph Fischer gelang diesmal ein voller Erfolg. Trotz einer Zulange von 20 Metern war Diavoletto SR in der Renntags-Mitte eine Klasse für sich und gewann gar mit 7 Längen Vorsprung auf Freedom Venus und Harsateur. Die Tagesbestmarke von 1:13,8a/ 1600m stellte jedoch der bärenstarke Born Alone auf, der im Prix Paris-Vincennes trotz langer Wege durch die Spur ohne Führpferd in einer Kampfankunft mit Carsten Milek im Sulky gegen Meilo Mo und Gentleboy die Oberhand behielt.
"Endlich" wieder auf eine Wiener Ehrenparade durfte Mario Zanderigo gehen, denn der Salzburger war seit Mitte November ohne Volltreffer in der Bundeshauptstadt geblieben gewesen. Mit dem im Eigenbesitz befindlichen Vieux Manoir fing er nach einem sehenswerten Finish die stets führende Breve des Baux unter dem Zieldraht noch ab, während TSK-Staatsmeister Thomas Royer seine Zara Venus nach perfekter Fahrteinteilung noch an Ria Venus bzw. Mimi zum ersten Saisontreffer vorbei pilotierte.